Bei den anschließenden Fürbitten, die auch von den Kinder vorgetragen wurden, brachten sie die Bitten noch einmal zum Ausdruck, wie es möglich wird, Steine aus dem Weg zu räumen, Hindernisse zur Seite zu schaffen und Lichter auf den Weg zu stellen:
Jesus hat einen Platz in unserem Leben,
- wenn wir Liebe in die Welt bringen. Hilf uns, dass wir gut miteinander umgehen und den anderen annehmen.
- wenn wir Glauben in die Welt bringen. Schenke allen Menschen, die nicht glauben und vertrauen können, neue Erfahrungen mit dir. Hilf, dass sie den Weg zu dir finden.
- wenn wir Freude in die Welt bringen. Schenke allen, die einsam und allein sind, Menschen, die Zeit für sie haben.
- wenn wir Gerechtigkeit und Frieden in die Welt bringen. Hilf uns, dass wir Unrecht nicht zulassen und uns da einsetzen, wo es uns möglich ist. Dass sich Gerechtigkeit durchsetze und Frieden werde, in fernen Ländern und bei uns zuhause.
- wenn wir Hoffnung in die Welt bringen. Schenke allen Menschen, die Angst haben, die mutlos und traurig sind, neue Hoffnung. Lass sie deine Nähe spüren.
Wenn wir diese Hindernisse auf unserem Weg zur Seite räumen, dann kann es wirklich hell werden.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von der "Corona-Combo" feierlich umrahmt. Und zum Schluss gab es auch noch das "Friedenslicht aus Bethlehem", das von Heike Schuster von Woffenbach nach Pölling geholt wurde.